#24 „Wahre Stärke bedeutet, seine Schwäche nicht zu verbergen“ I Die Kraft der Verletzlichkeit

„Ein wahrer Indianer kennt keinen Schmerz.“ – Diesen Spruch kennst du ja mit Sicherheit, oder? Insbesondere in unserer Gesellschaft ist es gar nicht unüblich, Sprüche wie diese zu hören. Wir müssen uns zusammenreißen, dürfen keine Schwäche zeigen, „Arschbacken zusammenkneifen und weiter geht’s!“, heißt es da. 
Das Ding daran ist nur, dass wir doch eben menschliche Wesen sind – wir haben eine Vielzahl an Emotionen. Traurigkeit, Wut, Angst, Einsamkeit… Und das ist auch absolut OK so. Heute plädiere ich also mal für das ganz bewusste Zeigen dieser Emotionen. Denn wir müssen nicht ständig stark sein, nur weil so mancher im Außen das von uns erwartet (oder es von uns zu erwarten scheint). 
In der heutigen Podcastfolge gehe ich auf genau dieses Thema ein und äußere ein paar Gedanken zum Thema „Stärke“ und „Schwäche“, auch in Zusammenhang mit chronischer und/oder unsichtbarer Krankheit, wie z.B. Mukoviszidose. Und ich freue mich, wie immer, total von dir zu hören und von dem, was du dazu denkst! Schreibe mir gern oder kommentiere. Du würdest mir auch einen Riesen Gefallen tun, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest (apropos sich verletzlich zeigen 😉) oder du die Folge mit einem Freund teilst, der sie gerade gut gebrauchen kann. Viel Spaß beim Hören! ♥︎
Alle weiteren Podcasts und Shownotes findest du außerdem unter deniseyahrling.com/podcast ✨

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