Derzeit wird uns etwas geschenkt, von dem wir sonst immer glaubten, zu wenig davon zu haben: Zeit (für uns selbst). Vielleicht fällt es dir aber auch gar nicht so leicht, plötzlich so viel Zeit zur Verfügung zu haben, denn das lenkt natürlich auch den Fokus auf einen selbst und möglicherweise auf Dinge, die wir im Alltag gar nicht unbedingt sehen möchten.
Mit dieser Folge möchte ich dir ein paar Ideen und Anstöße geben, wie du deine jetzt verfügbare Zeit gut nutzen kannst, um am Ende dieser Corona-Zeit, die aktuell teilweise mit Ausgangssperren einhergeht, gestärkter und mit mehr Klarheit wieder in deinem Alltag durchstarten kannst. Ich gebe dir 14 konkrete Tipps mit an die Hand, wie du diese Zeit wirklich auskosten, dir selbst etwas Gutes tun oder bisherige Ideen und Wünsche angehen kannst. Und ich hoffe, dir damit auch zeigen zu können, dass dies alles Dinge sind, die dem Geist, der Seele und dem Körper gut tun und die du auch in Zukunft gut in deinen Alltag integrieren kannst.
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Hier weiterführende oder empfohlene Links aus der Podcastfolge:
✨ Podcast: „Das Coronavirus-Update mit Christian Dorsten“
Gerade in der aktuellen Situation, der wir mit diesem Virus ausgesetzt sind, passiert es schnell, dass wir uns der Angst hingeben, uns verunsichern lassen und womöglich sogar in einen „Fight or Flight“-Modus wechseln, wie man weltweit derzeit beobachten kann. Ich möchte ganz gern mit der heutigen Podcastfolge versuchen, das ganze Thema einerseits für mich selbst etwas klarer einzuordnen und möchte dabei einige Gedanken mit dir teilen. Ich möchte mit dir gemeinsam hinterfragen, was all das gerade mit uns macht und wie wir mit der Angst und Unsicherheit umgehen können. Wie wir bei uns bleiben und gelassen auf das uns manchmal übermannende Chaos im Außen reagieren können. Und vor allem: Was wir jetzt als Individuen und als Gesellschaft in dieser Zeit lernen können und unseren Fokus auf das Positive richten.
Ich möchte vor allem gern von dir wissen, wie du mit der aktuellen Situation umgehst. Wie fühlst du dich bei alledem? Was macht es mit dir? Und hast du irgendwelche Fragen an mich oder möchtest vielleicht, dass ich auf ein bestimmtes Thema tiefer eingehe? Lass es mich gern wissen.
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Die angesprochenen Links sind folgende:
Heute geht es weiter mit dem Interview mit der lieben Zaklina: Wir sprechen unter anderem darüber…
✨…wie es für sie war, per Anhalterin durch Lateinamerika zu reisen.
✨…was nachhaltig, langsam und individuell reisen für uns bedeutet und wie wir einen möglichst positiven Fußabdruck auf unseren Reisen hinterlassen können.
✨…was der Unterschied ist zwischen Angst und Panik und wie wir auf unsere Intuition hören können.
✨…und zum Schluss: Was denn eigentlich der Sinn hinter alledem ist und wofür wir leben.
P.S.: Diese Folge wird voraussichtlich erstmal die letzte des „Flow of Life“-Podcasts sein – was als nächstes so kommt, das werden wir sehen. Auf alle Fälle wird es auf Social Media weiterhin Inhalte von mir geben, ob geschrieben, gesprochen, gefilmt oder fotografiert 😊🙏🏼
Danke an Zaklina für dieses wundervolle Gespräch und Interview und ihre Bereitschaft, mit uns zu teilen. Es war mir eine große Freude und ich hoffe, dass auch ihr Gefallen daran habt. ✨
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Ich freue mich heute sehr, seit langem mal wieder eine neue Podcastfolge rauszubringen, vor allem weil ich euch mit dieser Episode die wundervolle Zaklina vorstellen darf. Sie ist losgezogen, um einige Monate in Lateinamerika zu verbringen. Letztendlich wurden daraus allerdings ganze 4 Jahre!
In Teil 1 des Interviews erzählt sie uns…
✨…wie es überhaupt zu dieser Reise kam.
✨…was sie grundsätzlich auf der Reise gelernt hat und wie man sich auf eine solche Erfahrung einlässt.
✨…wie man die Angst vor so einer Reise überwindet und auch, wie es ist, nach so einer Erfahrung zurück in die Heimat zu kommen.
Es ist immer eine große Freude mit Zaklina zu sprechen und ich hoffe, dass sie auch dich mit ihren Worten und ihrem Wesen inspirieren kann. In Teil 2, die es nächste Woche zu hören gibt, sprechen wir über weitere schöne Themen ♥︎🙏🏼
→ Zaklina aka. findet ihr auf Facebook (@aventura intuition; inklusive aller Termine ihrer Reisevorträge) oder auf Instagram hier:
instagram.com/aventura_intuition ✨
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„Ein wahrer Indianer kennt keinen Schmerz.“ – Diesen Spruch kennst du ja mit Sicherheit, oder? Insbesondere in unserer Gesellschaft ist es gar nicht unüblich, Sprüche wie diese zu hören. Wir müssen uns zusammenreißen, dürfen keine Schwäche zeigen, „Arschbacken zusammenkneifen und weiter geht’s!“, heißt es da.
Das Ding daran ist nur, dass wir doch eben menschliche Wesen sind – wir haben eine Vielzahl an Emotionen. Traurigkeit, Wut, Angst, Einsamkeit… Und das ist auch absolut OK so. Heute plädiere ich also mal für das ganz bewusste Zeigen dieser Emotionen. Denn wir müssen nicht ständig stark sein, nur weil so mancher im Außen das von uns erwartet (oder es von uns zu erwarten scheint).
In der heutigen Podcastfolge gehe ich auf genau dieses Thema ein und äußere ein paar Gedanken zum Thema „Stärke“ und „Schwäche“, auch in Zusammenhang mit chronischer und/oder unsichtbarer Krankheit, wie z.B. Mukoviszidose. Und ich freue mich, wie immer, total von dir zu hören und von dem, was du dazu denkst! Schreibe mir gern oder kommentiere. Du würdest mir auch einen Riesen Gefallen tun, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest (apropos sich verletzlich zeigen 😉) oder du die Folge mit einem Freund teilst, der sie gerade gut gebrauchen kann. Viel Spaß beim Hören! ♥︎
Alle weiteren Podcasts und Shownotes findest du außerdem unter deniseyahrling.com/podcast ✨